Warum sollten Eier ungesund sein, fragst Du Dich?
Eier sind doch gesund und haben einen hochwertigen Proteingehalt!?
Eier sind für viele aus unserer Ernährung gar nicht mehr wegzudenken. Aber wenn Du zum Beispiel regelmäßig mit Migräne zu kämpfen hast, kann der Verzicht auf Eier schon enorm helfen. Auch bei chronischen Krankheiten wie Endometriose, MS, Arthritis, Hashimoto, Tinnitus, Depressionen, Dauermüdigkeit, Störungen der Fortpflanzungsorgane sogar bei alle möglichen Krebssorten kann sich der Verzicht positiv auswirken.
Anfang des 20. Jahrhunderts fand man in der medizinischen Industrie heraus, dass Eier sich hervorragend dafür eignen Viren, Bakterien und Krankheitserreger am Leben zu erhalten und zu vermehren. Viren wie Streptokokken, EBV, Herpes, HPV etc.
Das heißt nun nicht, dass man nur von Eiern krank wird, aber sie tragen einen großen Teil dazu bei, denn jeder Mensch hat mehr oder weniger viele verschiedene der o.g. Viren in sich beheimatet.
Außerdem enthalten Eier jede Menge Hormone. Ganz klar, das Küken soll ja auch groß und kräftig werden. Aber für uns sind diese Hormone überhaupt nicht zuträglich. Vor allem bei Krebs sollte man mit Hormonen in Lebensmitteln sehr vorsichtig sein. Keiner möchte das der Krebs groß und kräftig wird!
Eier nähren Krebs und Zysten, Fibrosen, Tumore und Knoten sowie Brustkrebs. Sie rufen Allergien und Lymphödemen hervor. Eier fördern Viren, Bakterien, Hefe, Schimmel, Candida, und Pilze.
Hier ein paar sehr interessante Links:
Wikipedia "Embryoniertes Hühnerei"
Einer Übersetzung von Anthony William "Warum Eier ein Nofood sind"
Hier kannst Du Dir eine Liste herunterladen.
Nicht nur dass Milchprodukte reichlich Fett enthalten, was das Verdauungssystem unnötig belastet, besonders die Leber, Milchprodukte enthalten Laktose (Milchzucker) welche von einem Erwachsenen gar nicht oder nur unzureichend verarbeitet werden kann. Denn Milch ist naturgemäß nur für Säuglinge gedacht. Bei Babys wird das Enzym Lactase gebildet, welches die Milchsäure in kleinste Bausteine aufspalten kann. Ab dem 3. Lebensjahr allerdings bildet sich bei vielen Menschen die Lactaseproduktion zurück. Somit können Kleinkinder und Erwachsene die Milchsäuren nicht mehr richtig resorbieren (also in den Körper aufnehmen) und es kann zu Laktoseintoleranz kommen, die heutzutage leider weit verbreitet ist, da jede Menge Milchprodukte auf dem Tagesplan stehen.
Ebenso wie die Eier sorgen die Milchfette für eine rege Vermehrung verschiedenster Viren und Bakterien.
Keiner möchte gerne seine Krankheitserreger am Leben erhalten. Milchprodukte verhindern jedoch ein Gesunden, sorgen eher noch dafür, dass ein vermeintlich gesunder Mensch plötzlich krank wird. Dabei ist es irrelevant woher die Milchprodukte stammen, selbst bei Bio oder Freilandhaltung können sie durch ihre Schleimbildung für Entzündungen und Allergien sorgen. In der konventionellen Agrarindustrie werden Kühen, Ziegen, Rindern etc. Hormone, Antibiotika, genmanipulierter Soja und Mais sowie Gluten verabreicht. Also bekommt man alles andere als ein gutes Endprodukt auf den Tisch.
Möchtest Du gesund werden oder bleiben, dann ist es das Beste Milchprodukte jeglicher Art zu meiden. Ersetze Milch durch pflanzliche Alternativen. Für veganen Käse gibt es jede Menge Rezepte im Internet zu finden, Du solltest nur darauf achten, dass kein Hefepulver, Aroma oder Citronensäure (Glutamat) verwendet wird. Je einfacher die Zutaten sind, umso natürlicher ist das Endprodukt.
Milchprodukte sind gentechnisch verändert, belastet die Leber und den Verdauungstrakt, vermehrt Viren und Bakterien, bildet Schleim, führt zu Allergien und Entzündungen, ist toxisch.
Hier ein sehr interessanter Link:
Einer Übersetzung von Anthony William "Milchprodukte – Schleimbildung und andere Folgen"
Gluten ist ein Protein (Eiweiß) was in allen Getreidearten wie Weizen, Roggen, Dinkel etc. vorkommt. Das einzige Getreide ohne Gluten (jedenfalls wenn es einwandfrei verarbeitet wurde) ist Hafer. In der Regel ist Hafer immer glutenfrei. Wird er jedoch mit den gleichen Maschinen verarbeitet wie die o.g. Getreidesorten, dann kann logischerweise auch Hafer Spuren von Gluten enthalten. Deswegen sollte man darauf achten, dass auf der Verpackung glutenfrei steht.
Warum sollte man nun kein Gluten zu sich nehmen? Auch Gluten nährt Viren und Krankheitserreger, welche dann Autoimmunerkrankungen wie Zöliakie auslösen können. Also nicht das Gluten ist der Verursacher der chronischen Krankheiten und Entzündungen im Körper, sondern die Viren, wie z. B. EBV (Epstein-Barr-Virus), die sich durch das Gluten fleißig vermehren können.
EBV ist ein Virus den fast jeder Mensch hat. Dieses Virus kann lange schlummern und überhaupt nichts im Körper anstellen. Es vermehrt sich fleißig und irgendwann bricht dann plötzlich eine Krankheit aus und das, weil man jahrelang für die Vermehrung und den passenden Nährboden der Viren gesorgt hat. EBV kann für ALS, Borreliose, Ekzeme, Endometriose, Fibromyalgie, Hashimoto-Thyreoiditis, MS etc. verantwortlich sein. Gluten sind also nicht nur Mitverursacher für Zöliakie.
Bist Du öfter Energielos, fühlst Dich manchmal wie benebelt und kannst nicht klar denken, Du bist ständig müde und hast hin und wieder leichte Schmerzen, die Du einfach ausblendest, weil Du denkst, das ist halt so (wenn man älter wird), vielleicht hast Du kleine Schwellungen und Wasseransammlungen? Dann mache doch einen Test und streiche für einen Monat alle glutenhaltigen Nahrungsmittel aus Deinem Speiseplan. Du wirst erstaunt sein, wie fit Du Dich dann fühlst.
Gluten führt zu Entzündungen, besonders im Darmtrakt, irritiert das Immunsystem, kann Zöliakie auslösen, kann zu Morbus Chron und Dickdarmentzündungen führen, verhindert die Regenerierung.
Hier ein paar sehr interessante Links:
Anthony William: "DIE WAHRHEIT ÜBER GETREIDE"
Wikipedia Epstein-Barr-Virus
Zentrum der Gesundheit „Glutensensitivität“
Zentrum der Gesundheit „Glutenquellen“
Unter dem Begriff Limonade sind alle Softdrinks zu verstehen. Sie enthalten nicht nur viel zu viel Zucker (siehe dazu weiter unten), sondern behindern auch die Entschlackung. Außerdem findet man sie oft in Aluminiumdosen, was wir ja beim Entschlacken/Entgiften gerade loswerden wollen.
Nicht nur dass der Zucker oft ein künstliches Süßungsmittel ist, diese Getränke enthalten auch Armomastoffe (Glutamate) und Kohlensäure (übersäuert den Körper). Da ändern auch manch natürliche Inhaltstoffe nichts an einem unnatürlichen Getränk.
Softdrinks stören die Regulierung des Blutzuckers und man bekommt Lust auf noch mehr isolierte Kohlenhydrate. Über kurz oder lang kann das zu Diabetes Typ 2, Bluthochdruck, Fructoseintoleranz und vielem mehr führen. Einige Softdrinks enthalten zudem auch Koffein, was unsere Nebennieren stresst und alles Mögliche aus dem Gleichgewicht bringt.
Der menschliche Körper benötigt viel reines Wasser, um alle Prozesse am Laufen zu halten, denn zu 60 - 80 % bestehen wir aus Wasser, was wir nicht aus den Softdrinks erhalten!
Zucker ist nicht gleich Zucker. Schlechter Zucker ist natürlich der industriell hergestellte Haushaltszucker.
Es gibt unendlich viele Bezeichnungen für Zucker, so wird der Verbraucher natürlich in die Irre geführt.
Warum sind diese Zuckerarten nicht gesund?
Sie sind alle isoliert, bringen keine Ballaststoffe (welche für eine langsame Aufnahme sorgen und den Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe schnellen lassen würden), Enzyme oder Mikronährstoffe mit. Die so dringend bei der Verwertung von Zucker benötigt werden.
B-Vitamine z. B. werden für die Verstoffwechslung benötigt (also um den Zucker im Körper zu verarbeiten), ebenso wie Mangan, Zink, Chrom und Magnesium. Da isolierter Zucker diese Elemente nicht mitbringt, werden sie dem Körper geraubt. Geraubt deswegen, weil diese Dinge auch für viele andere Stoffwechselprozesse benötigt werden, um den Körper fit und gesund zu halten.
Ihr Glucoseanteil ist höher als der Fructoseanteil. Glucose sorgt dafür, dass die Fructose aufgenommen werden kann. Fructose die zu viel vorhanden ist und dementsprechend nicht aufgenommen werden kann, gelangt in den Dickdarm und wird dort von den Darmbakterien fermentiert. Es entstehen Gase die zu Blähungen, Bauchschmerzen, einem Ungleichgewicht der Darmflora und somit zu einem schlechten Immunsystem führen können. Denn unser Immunsystem sitzt zu 80% im Darm.
Der Körper benötigt für jede seiner Aufgaben Glucose, das ist der Stoff aus dem die Energie jeder Zelle hergestellt wird.
Fructose kann von der Leber nur zu einem geringen Teil in Glucose umgewandelt werden, der größere Teil wird dann in Fett umgewandelt und das bringt Deine Fettpölsterchen zum Wachsen. Reichlich Fructose kann zu Diabetes Typ 2 führen, lassen Krebszellen wachsen oder es entwickelt sich eine Fructoseintoleranz.
Daher ist es unbedingt wichtig auf vollwertige Lebensmittel zurückzugreifen. Sie bringen alle wichtigen Bestandteile für die Verstoffwechslung bereits mit.
Am besten geeignet sind daher die ursprünglichen Lebensmittel wie Datteln, Apfelmark, Bananen, Trockenfrüchte etc.
Bei einer Ernährung mit isolierten Kohlenhydraten (Zucker, Weißmehl, polierter Reis) und Lebensmitteln mit einer hohen glykämischen Last (gibt an, wie stark der Blutzuckerspiegel ansteigt, wenn man 100g des Lebensmittels gegessen hat), ohne Ballaststoffe, Mikronährstoffe und Wasser, kann es zu einem Hyperinsulinismus kommen.
Große Insulinmengen sorgen dafür, dass zu viel Glucose aus dem Blut in die Zellen gelangen, der Blutzuckerspiegel sinkt dann zu tief und es kommt zu einer Unterzuckerung.
Ein hoher Insulinspiegel im Blut verhindert aber, dass Glucagon ausgeschüttet werden kann. Glucagon ist die eingelagerte Glucose in der Leber, was ja dann dringend benötigt wird, um den Blutzuckerspiegel wieder auf sein normales Niveau zu heben.
Fehlt Glucose signalisiert der Körper Hunger, Hunger, Hunger. Der berühmte Heißhunger ist da.
Hyperinsulinismus kann zu einer Insulinresistenz der Zellen führen. Das heißt wenn die Zellen mit Insulin überschüttet werden, weil so viel Glucose hingebracht werden muss, sagen die Zellen irgendwann: Du kommst hier nicht rein! Die Zellen sind übersättigt, ein hoher Blutzuckerspiegel ist die Folge und der führt früher oder später zu Diabetes.
Außerdem geht auf Dauer das Sättigungsgefühl verloren.
Isst man bei Heißhungerattacken nun etwas aus isolierten Kohlenhydraten (etwas Süßes, Teig- und Backwaren etc.), steigt der Blutzuckerspiegel viel zu hoch, zu viel Insulin wird ausgeschüttet und die nächste Unterzuckerung ist da.
sind sehr unterschiedlich, nicht immer erkennbar und ähneln dem eines Vitamin-B-Mangels
Süßes Essen wird zur Beruhigung, nach Stresssituationen aller Art, und zur Selbstbelohnung verzehrt. Wer als Kind oft Süßigkeiten statt Liebe und Zeit bekommen hat, tut dies natürlich sein Leben lang.
Wer aus seiner Zuckersucht nicht mehr selbst herausfindet, sollte sich Hilfe bei einem Psychologen holen und parallel eine Ernährungsumstellung machen.
Darmpilze, meist Candida albicans, lieben Zucker und ernähren sich bevorzugt von ihm. Isst man nun viel Zucker, kann sich der Pilz explosionsartig ausbreiten, die guten Darmbakterien verdrängen und dann hat man arge Darmprobleme wie Blähungen, Durchfall, Bauchschmerzen etc. Je mehr Darmpilze es gibt umso mehr Zucker wird benötigt, denn die Pilze sind sehr hungrig, den Hunger übertragen sie dann auf den Menschen.
Bei einer Sucht ist das Gleichgewicht der beiden Botenstoffe von Serotonin zu Dopamin gestört. Der Serotoninspiegel ist zu niedrig und der Dopaminspiegel zu hoch oder beide Botenstoffe sind zu gering vorhanden.
Dopamin
Wird im Gehirn bei Vorfreude auf etwas ausgeschüttet. Es verschafft uns den nötigen Antrieb ans Ziel zu kommen. Hat man sein Ziel erreicht wird Serotonin ausgeschüttet.
Dopaminmangel führt zu Antriebsschwäche und Lustlosigkeit.
Serotonin
Vermittelt das Gefühl von Befriedigung und Entspannung.
Bei Serotoninmangel ist man ängstlich, unzufrieden und zickig.
Drogen wie Nikotin, Alkohol und Zucker erhöhen den Serotonin- und Dopaminspiegel ohne das man dabei etwas getan oder erreicht hat. Man veräppelt sich also und da das ja so gut tut und tolle Gefühle vermittelt, will man davon immer mehr. So gelangt man in die Zuckersucht.
In der heutigen Gesellschaft wird viel zu viel Salz (Natriumchlorid) konsumiert. In jedem Fertigprodukt, Chips, Restaurantessen, Fast Food etc. ist Salz enthalten. Fettarme Produkte enthalten mehr Salz als mit normalem Fettgehalt, einfach deswegen, damit es "besser schmeckt", da ja Fett als Geschmacksträger fehlt. Selbst unserem Mineralwasser ist Natrium zugesetzt.
Auch wenn hochwertiges Himalaja- oder Meersalz reich an Mineralstoffen ist, sollte man sich gut überlegen ob und wie viel man davon zu sich nimmt. Denn auch sie behindern die Entschlackung des Körpers. Anders ist es bei Selleriesaft, der auch jede Menge Salz enthält, jedoch in hydrobioaktivem Wasser gelöst, so genannte Clustersalze. Sie binden sich an Giftstoffe und schleusen diese dann aus dem Körper heraus.
Salz hält das Wasser von den natürlichen Killerzellen fern, die sich dann nicht mehr mit den Krankheitserregern herumschlagen können und das Immunsystem leidet darunter.
In vielen natürlichen Lebensmitteln sind Salze enthalten, somit brauchen wir gar kein zusätzliches Salz, wie sind es nur nicht mehr gewohnt.
Hier ein paar sehr interessante Links:
Anthony William: "SALZ"
Zentrum der Gesundheit: "Bluthochdruck bei Salz auch bei sonst gesunder Ernährung"
Zentrum der Gesundheit: "Salzreiche Ernährung schadet der Darmflora"